Für deutlich besseres Hören! Der Hörmann Hörgeräte aus Wanne-Eickel (Herne)


Holger Hörmann

Bereits in meiner Schulzeit hatte ich durch ein Betriebspraktikum bei der Firma „Hörgeräte Sandkühler“ die Gelegenheit mir einen ersten Eindruck über das Berufsbild des Hörgeräteakustikers zu verschaffen. Die Vielfältigkeit dieses Berufes und der sehr enge Kontakt zu den Kunden gefiel mir bereits während des Praktikums so gut, dass ich beschloss, nach Beendigung der Schule, eine Ausbildung zum Hörgeräteakustiker zu beginnen. Glücklicherweise eröffnete sich mir tatsächlich die Möglichkeit, die Lehre bei „Hörgeräte Sandkühler“ in Wanne-Mitte zu absolvieren und abzuschließen. Zum einen wegen der lokalen Nähe und auch der direkten „Nähe“ zu den Kunden, da ich geborener Wanne-Eickeler bin, der auch bis heute nie woanders gelebt hat.

1999 ging der Betrieb über in die „Hörakustik Sandkühler und Krause GmbH“, die mich zunächst als angestellten Mitarbeiter übernommen und später (ab 2002) auch als Filialleiter eingesetzt hat.

2014 ergab sich die Möglichkeit den Betrieb zu übernehmen, was zum 02.09.2014 dann auch passiert ist. Fortan läuft das Unternehmen unter meinem Namen „Der Hörmann“. Seit nunmehr über 20 Jahren kennen meine Kunden mich als ihren persönlichen Ansprechpartner rund um das Thema Hören.
„Für deutlich besseres Hören“:


Rosi Hörmann

Bereits vor vielen Jahren, in den 1990er Jahren, war ich schonmal in diesem Betrieb, damals noch Hörgeräte Sandkühler, als Aushilfskraft für den Kundenservice und Wartungsarbeiten an den Hörgeräten beschäftigt. Als gelernte Arzthelferin habe ich dieses Tätigkeitsfeld, gerade in Bezug auf den direkten Kontakt zu Menschen/Kunden immer schon sehr gemocht.

Als ich nun am Anfang dieses Jahres (2016) mitbekam, dass mein Sohn (ja, ich bin die Mutter des Geschäftsinhabers) eine Halbtagskraft für seinen Betrieb suchte, fragte ich, ob ich mich darum bewerben könnte.

So bin ich seit Mitte Februar 2016 auch mit im Team von Der Hörmann, "für deutlich besseres Hören!".


„Für deutlich besseres Hören“:


Noah S. Hörmann

Bereits während meiner Schulzeit hatte ich zunächst im Rahmen eines Schulpraktikums die Gelegenheit in den Geschäftsalltag der Hörakustik zu "schnuppern", was mir unter den vielen verschiedenen Aspekten (von denen ich bereits von meinem Vater gehört habe), die der Beruf des Hörakustikers zu bieten hat, sehr gefiel. Da mein Vater der Betriebsinhaber ist, hatte ich auch später mehrfach Gelegenheit, z.B. in den Ferien, aushilfsweise mit einzuspringen.

Immer mehr wuchs in mir das Interesse, diesen Beruf zu erlernen, da ich glaube, dass der Umgang mit Menschen, die technischen Aspekte der modernen Digitaltechnik und auch die handwerklichen Bereiche der Tätigkeit des Hörakustikers "genau mein Ding" sein könnten.

Somit habe ich dann im August 2017, nach Abschluss der Realschule, die Ausbildung begonnen, und werde so nun auch zu einem Ihrer Ansprechpartner "für deutlich besseres Hören"!


Michaela Treckmann

Gegen Ende des Jahres 2006 stellte sich bei mir ein immer stärker werdendes Gefühl der Unzufriedenheit ein, da meine langjährige Tätigkeit als Lageristin mich nicht mehr erfüllte. Ich fühlte mich weitestgehend unterfordert und durch die Einseitigkeit meiner Arbeit zunehmend abgestumpft. Um aus diesem „Hamsterrad“ zu entkommen, ging ich auf die Suche nach einem Beruf, der mehr Abwechslung mit sich bringt, handwerkliche Aspekte berücksichtigt und gerne auch Kontakt zum Menschen/Kunden beinhaltet. Darüber hinaus wollte ich auch gerne mein technisches Verständnis und ebensolche Fertigkeiten beruflich ausleben können. Dann stieß ich auf das Berufsbild des Hörgeräteakustikers, das fast alle meine Berufswünsche berücksichtigte.


2007 begann ich mit der Ausbildung zur Hörgeräteakustikerin, die 2 betriebliche Praktika beinhaltete, wo sich mir bereits zeigte, dass dieser Beruf mir viel Freude bereiten würde. Im Sommer 2009 habe ich mit der Gesellenprüfung erfolgreich abgeschlossen.


Ab August 2009 konnte ich dann bei der „Hörakustik Sandkühler und Krause GmbH“ mein Erlerntes umsetzten und vertiefen. Im hauseigenen Labor konnte ich meine handwerklichen Fähigkeiten umsetzen. Mit den netten Kollegen kam ich schnell in den alltäglichen Ablauf.

Zum 02.09.2014 ging der Betrieb dann über in „Der Hörmann“ wo ich weiterhin als Hörgeräteakustikerin tätig bin. In mehreren Jahren meiner Tätigkeit in der Betriebsstätte habe ich mittlerweile einen engen und sehr persönlichen Kontakt zu den Kunden aufgebaut, was auch durch den internen Wechsel der Geschäftsführung unverändert bleibt und ich immer ein offenes Ohr für alle Fragen rund ums Hören habe. Im Januar 2016 ging ich in den Mutterschutz mit anschließender Elternzeit. Aber bereits während der Elternzeit packte mich schon wieder die „Arbeitswut“, und ich nahm einen Minijob in einem Hörakustik-Betrieb in der Nähe meines Wohnortes auf, in dem ich auch nach Ende der Elternzeit als Halbtagskraft bis Oktober 2018 beschäftigt war. In dieser Zeit bemerkte ich aber doch, dass ich meine vorherige Stelle bei „Der Hörmann“ aufgrund der Kollegen und der Kunden aus Wanne-Eickel und Umgebung sehr vermisste.


Glücklicherweise ergab sich auch die Möglichkeit wieder ins „alte“ Team und der vertrauten Umgebung einzusteigen, wo ich seit November 2018 nun wieder (im Vormittags-Bereich) auch Ihr Ansprechpartner „für deutlich besseres Hören“ bin!

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